Wenn die Terrassentür sperrangelweit auf steht, hält es niemanden drinnen. Wenn schon frieren, dann an der frischen Luft.
Zuerst preschen die Kundschafter hinaus. Die Pflegis voran:
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Kallisto checkt, ob die verhasste Nachbarshündin sich irgendwo rumtreibt. Enya vergewissert sich, dass auch alle mitkommen.
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Mazel schnuppert, ob der linke Nachbar etwa schon wieder sein Öfchen im Wintergarten angefeuert hat.
Und dann vertreten sich schließlich alle die Pfoten.
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Unser stolzer Spanier Ben trotzt nun ebenfalls der Winterkälte.
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“Brrr, ist das heute wieder ungemütlich!”
Schnell, bevor ich sie verjage, nutzen Enya und Matzel die Gunst der Stunde und rennen zum Knusperhäuschen, um fallengelassene Körner aufzulesen.
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Heh, Leute! Die Zweige sind nicht nur Deko! Husch ab, dann wird auch keiner krank!
Vögel scheinen nämlich eine Blitzverdauuung zu haben. Wenn die Zweige hier nicht lägen, hätte ich nach wenigen Wochen ein neues Abbaugebiet für Guano geschaffen und könnte in den Bio-Düngerhandel einsteigen.
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Nur noch mal gucken!
Zappelt man zur Ablenkung mit den Fingern und ruft sie, kommt unsere schüchterne Enya gleich wild wedelnd im Pferdchensprung heran: zwei Hüpfer vor, einer zur Seite.
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Hurra, Lutscher!
Das bringt unsere afrikanische Prinzessin gleich auf einen Gedanken.
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Da war doch was!
Draußen ist es Kallisto sowieso zu kalt. (Sie trägt ihr Fell nämlich bauchfrei. Bei längerem Aufenthalt draußen braucht sie ihren Wintermantel.) Also schnell rein!
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- Kallisto reicht’s.
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Auch im leeren Napf ist noch ein Rest Geschmack.
Am Schönsten ist es dieser Tage doch neben der Heizung!
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Aaah! Das wärmt so richtig durch!
Wir müssen uns wohl damit abfinden: Es ist Winter.
Gruß. Rike Menn