Clik here to view.

Noch kein Anflug von Futtergästen, Mr. Watson!
Just, als mein kleines Futterhäuschen im Brombeerbogen hing, erfuhr ich, dass der Nachbar auch wieder einmal Säge und Hammer geschwungen und seinerseits Futterhäuschen gebaut hatte.
Wenn der gute Mann einmal anfängt, hört er so schnell nicht mehr auf und produziert in Überproduktion. Ich konnte mir also einen der riesigen Fresstempel für unsere Terrasse sichern, dazu lose Dachlatten und ein halbes Kästchen Schrauben – für einen noch nachzubauenden Fuß. Wurde ausgeführt.
Söhnchen durfte ausmessen, markieren und auch mal die Bohrmaschine ausprobieren, um damit ein paar Schraubenlöcher vorzubohren. Das Sägen und Schrauben besorgte lieber ich, weil der Fast-Teenager noch nicht stichsägen- und bohrschrauberfest ist. Die Dinger haben einen ordentlichen Rückschlag.
Jetzt haben wir unser erstes Dreibein hergestellt – mit aufgeschraubter Abstellplattform, um darauf den schweren Holzmassivbau mit echten Dachziegeln sicher aufsetzen zu können. Das ganze steht rappelfest auf vier abgeknipsten Nägeln.
Image may be NSFW.
Clik here to view.
Um zu vermeiden, dass die Hunde sich beim Fettfutter bedienen, sind die Beine schön lang. Und auf halber Höhe läuft ein stabilisierender Lattenring um das Gestell herum. Das müsste doch eigentlich stabil genug sein.
Clik here to view.

Put, put, put …. Kommt zu Papa!
Nun warten wir auf die Piepmätze, allen voran Ben, der große Vogelliebhaber.
Rike Menn